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Unfruchtbarkeitsbehandlung

1

Art der Anästhesie

Lokales
2

Bearbeitungszeit

60 Min.
3

Entladungszeit

3 - 4 Stunden
4

Aktivität Start

30 Tage

Unfruchtbarkeitsbehandlung

Die Behandlung der männlichen Unfruchtbarkeit gehört zu den Themen, die heute von großem Interesse sind. Lassen Sie uns die Details über männliche Unfruchtbarkeit untersuchen.

Männliche Unfruchtbarkeit liegt vor, wenn Paare trotz regelmäßigem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr über einen Zeitraum von einem Jahr nicht schwanger werden, was medizinisch als Unfruchtbarkeit bezeichnet wird. In einigen besonderen Fällen kann sich dieser Zeitraum auf bis zu 2 Jahre verlängern.

Was sind die Symptome für männliche Unfruchtbarkeit?

Die Symptome der männlichen Unfruchtbarkeit können auf unterschiedliche Weise auftreten. Hier sind häufige Unfruchtbarkeitssymptome:

  • Niedrige Spermienzahl oder -qualität: Unfruchtbarkeit hängt oft mit einer niedrigen Spermienzahl oder Anomalien der Spermienmorphologie (Form und Struktur) zusammen. Auch die Beweglichkeit der Spermien kann gering sein. Dieser Zustand verhindert, dass die Spermien angemessen mit der Eizelle verschmelzen, was die Chancen auf eine Empfängnis verringert.
  • Sexuelle Dysfunktion: Sexuelle Funktionsstörungen, wie Erektionsprobleme oder vorzeitiger/verzögerter Samenerguss, können Symptome für Unfruchtbarkeit sein. Diese Bedingungen können die Interaktion zwischen Spermien und Eizellen negativ beeinflussen.
  • Hormonelle Probleme: Ein Rückgang des Testosteronspiegels oder andere hormonelle Ungleichgewichte können zu Unfruchtbarkeit führen. Hormonelle Probleme können die normale Spermienproduktion und -funktion direkt beeinflussen.
  • Hodenprobleme: Schmerzen, Schwellungen oder Anomalien in den Hoden können das Fortpflanzungssystem beeinträchtigen und zu Unfruchtbarkeit führen. Auch Infektionen oder Traumata in den Hoden können die Spermienproduktion beeinträchtigen.
  • Genetische Faktoren: Einige genetische Bedingungen können die Fruchtbarkeit auf natürliche Weise beeinträchtigen. Diese Erkrankungen stören in der Regel die normale Entwicklung oder Beweglichkeit der Spermien.

Was sind die Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit?

Ein Drittel der Gründe, warum Paare nicht schwanger werden können, sind auf männliche Faktoren zurückzuführen, ein Drittel auf weibliche Faktoren und ein Drittel auf Faktoren, die beide Parteien betreffen. Die Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit können vielfältig sein:

Anatomisch gesehen verursachen Hypothalamus und Hypophyse in der Regel hormonelle Störungen, die die Hodenfunktion beeinträchtigen. Infiltrierende Erkrankungen der Hypophyse, Durchblutungsstörungen, Störungen der Hypophysenfunktion und einige genetische Erkrankungen gehören zu den prätestinale Ursachen und können zu Unfruchtbarkeit führen.

Zu den Faktoren, die sich direkt auf die Hodenfunktion auswirken, gehören Bedingungen, die die Struktur der Spermien in den Hoden stören. Hodeninfektionen, verschiedene Hodentraumata, nicht herabgesunkene Hoden (wenn die Hoden nicht in ihre normale Position absteigen), chirurgische Eingriffe oder die Exposition der Hoden gegenüber toxischen Substanzen können Unfruchtbarkeit verursachen.

Auch das Fehlen des Samenleiters, Motilitätsstörungen, sexuell übertragbare Infektionen oder Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen können dazu führen, dass die Spermien nicht richtig aus dem männlichen Genitalsystem ausgestoßen werden und gehören zu den Symptomen der Unfruchtbarkeit. Es ist zu beachten, dass diese Faktoren zur männlichen Unfruchtbarkeit beitragen können.

Wie wird männliche Unfruchtbarkeit diagnostiziert?

Zunächst wird die Krankengeschichte des Patienten gründlich untersucht. Dabei werden Faktoren wie genetische Erkrankungen in der Familie, frühere Operationen, chronische Krankheiten und eingenommene Medikamente bewertet. Dann wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt, und es wird nach Anomalien oder Anzeichen einer Infektion der Genitalien gesucht.

Die Spermaanalyse ist ein grundlegender Test zur Diagnose der Unfruchtbarkeit. Eine Samenprobe wird an ein Labor geschickt, wo die Anzahl, Beweglichkeit und Morphologie der Spermien untersucht wird. Im Allgemeinen wird empfohlen, die Samenanalyse mindestens drei Mal durchzuführen.

Hormontests werden durchgeführt, um den Hormonhaushalt des männlichen Fortpflanzungssystems zu beurteilen. Dabei werden insbesondere der Testosteronspiegel, andere von der Hirnanhangdrüse produzierte Hormone (wie LH, FSH) und die Schilddrüsenfunktion überprüft.

Bildgebende Untersuchungen können zur Beurteilung struktureller oder anatomischer Probleme in den Hoden eingesetzt werden. Eine Ultraschalluntersuchung (USG) oder fortschrittlichere bildgebende Verfahren können durchgeführt werden, um eine Varikozele (Vergrößerung der Hodenvenen), Tumore oder andere anatomische Anomalien aufzuzeigen.

In besonderen Fällen können auch Gentests oder weitergehende Untersuchungsmethoden erforderlich sein. Der Diagnoseprozess wird in der Regel durch eine Kombination all dieser Schritte bestimmt, und auf der Grundlage der Ergebnisse wird ein geeigneter Behandlungsplan erstellt.

Wie wird die männliche Unfruchtbarkeit behandelt?

Medikamentöse Behandlung

Zur Erhöhung der Spermienzahl oder zur Verbesserung der Spermienbeweglichkeit bei Männern können Medikamente verabreicht werden.

Intrauterine Insemination (IUI)

Bei der IUI-Methode werden männliche Spermien in die Gebärmutter der Frau eingebracht. Dieses Verfahren kann während des natürlichen Ovulationszyklus oder eines medikamentös stimulierten Ovulationszyklus angewendet werden. Die IUI-Methode erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Spermien auf die Eizelle treffen, und erhöht damit die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft.

Unterstützte Fortpflanzungstechniken (IVF)

Die künstliche Befruchtung (IVF) ist eine der am häufigsten angewandten Techniken der assistierten Reproduktion. Bei dieser Methode werden die Eizellen der Frau in einem Labor befruchtet, und es entstehen Embryonen. Gesunde Embryonen werden dann in die Gebärmutter übertragen, wodurch sich die Chance auf eine Schwangerschaft erhöht. IVF wird im Allgemeinen bei Eileiterverstopfung, Endometriose, fortgeschrittenem Alter oder wenn andere Behandlungsmethoden versagt haben, bevorzugt.

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